
Dieses Foto vom 9. März 2023 zeigt den Generalsekretär der ethnischen Rebellengruppe Ta’ang National Liberation Army (TNLA), Tar Bone Kyaw, beim Treffen mit Schülern aus einem anderen Dorf, dessen Schule durch Luftangriffe des myanmarischen Militärs im Dorf Kone Tar in der Gemeinde Namhsan im nördlichen Shan-Staat Myanmars beschädigt wurde. (Foto: AFP) (Foto: STR/AFP via Getty Images)
UNO-Generalsekretär Guterres hat besorgt auf Berichte über einen Luftangriff auf eine Schule in Myanmar mit mehr als 20 Toten reagiert. Mindestens 22 Menschen seien ums Leben gekommen, Dutzende weitere verletzt worden, heißt es von Augenzeugen und mehreren Medien. Unter den Todesopfern seien 20 Kinder und Jugendliche sowie zwei Lehrer. “Das waren doch nur Zivilisten und Schüler. Wie konnten sie unschuldigen Kindern das antun?”, sagt die Augenzeugin Mar Mar Lwin, die in dem Dorf in der zentralen Region Sagaing als Rettungskraft arbeitet, der Deutschen Presse-Agentur.
Es berichten:
- SPIEGEL Ausland: Myanmars Junta fliegt Angriff auf Schule und tötet offenbar 20 Kinder
- ntv Der Tag: Militär bombardiert Schule in Myanmar – viele Tote
- Deutschlandfunk: UNO in Sorge nach Berichten über mehr als 20 Tote bei Luftangriff auf Schule
- ZEIT Online: Sie konnten ihre Kinder nur an den Schulranzen identifizieren